5. Konferenz zur Frauen- und Geschlechterforschung in Sachsen-Anhalt

5. Konferenz zur Frauen- und Geschlechterforschung in Sachsen-Anhalt

Organisatoren
Eva Labouvie, Institut für Geschichte, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg; Ramona Myrrhe, Koordinationsstelle für Frauen- und Geschlechterforschung in Sachsen-Anhalt, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Ort
Magdeburg
Land
Deutschland
Vom - Bis
17.11.2007 - 17.11.2007
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Von
Carolin Doller, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Am 17. November 2007 fand unter der Leitung von Eva Labouvie (Institut für Geschichte, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg) und Ramona Myrrhe (Koordinationsstelle für Frauen- und Geschlechterforschung in Sachsen-Anhalt, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg) an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg die nunmehr fünfte interdisziplinäre „Konferenz zur Frauen- und Geschlechterforschung in Sachsen-Anhalt“ statt. Diesmal wandte sich die Konferenz wieder an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, denen eine Plattform zur Vorstellung neuester Fortschungsprojekte und zum Austausch gegeben wurde. Sechs junge Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus der genderorientierten Geschichtswissenschaft sowie den Literatur- und Erziehungswissenschaften nahmen dies zum Anlass, um ihre Promotionsarbeiten den rund 50 TeilnehmerInnen aus Sachsen-Anhalt, den neuen und alten Bundesländern vorzustellen. Im Anschluss an die Konferenz fand das Jahrestreffen des „Arbeitskreises Historische Frauen- und Geschlechterforschung in Deutschland“ für den Bereich der Neuen Bundesländer unter der Koordination von Labouvie statt.

Die diesjährige Konferenz eröffnete ein Vortrag von MAGDALENA SUTARZEWICZ (Universität Opole/Polen, Literaturwissenschaften) zum Thema „‚Wir sind mindere Geschöpfe, gerade gut genug zur Unterordnung’ oder: Femininer Masochismus und Misogynie bei Claire Goll“. Die Schriftstellerin Claire Goll, so konstatierte die Referentin zu Beginn ihres Vortrages, habe lange als ‚femme scandaleuse’ und ‚femme des lettres’ des Expressionismus und Surrealismus gegolten, sei von berühmten Künstlern ihrer Zeit umschwärmt worden und zugleich in der literarischen Öffentlichkeit umstritten gewesen, bevor sie in den letzten Jahrzehnten in Vergessenheit geriet. Den Ausgangspunkt ihrer Betrachtungen bildeten biographische Bezüge der Schriftstellerin zu ihren Werken, insbesondere die Kindheits- und Jugenderinnerungen Claire Golls, geprägt von einem kalten, kaum anwesenden Vater und einer kranken Mutter, die ihre Tochter mit körperlichen und seelischen Misshandlungen, sexuellen Demütigungen bis hin zu Liebes- und Essensentzug, gezüchtigt habe. Magdalena Sutarzewicz ging in ihrem Vortrag vor allem der Frage nach, ob bei der in den Werken und Äußerungen Claire Golls aufscheinenden Misogynie einer Frau von einer inneren Überzeugung oder eher einer wohl kalkulierten Pose, ja Inszenierung, auszugehen sei. Dabei bezog sie ihre Analyse vor allem auf die autobiographische Schrift „Ich verzeihe keinem“, in der Goll dezidiert äußerte, sie könne „Frauen nicht ausstehen“, sowie auf weitere Werke der Autorin aus den 1930er-Jahren, in denen sich ihr Frauenhass nachweisen ließ. Zwar habe sich Goll durchaus kritisch mit den traditionellen Frauenrollen und Beziehungsmustern auseinander gesetzt, ihre Heldinnen seien dennoch naive und mindere Wesen, zeichneten sich durch Passivität und Identitätslosigkeit aus und erlangten erst durch den männlichen Schöpfer, der sie nach seinen Vorstellungen kreiere, eigene Identität. Mit dem älteren Konzept der Mimikry und neueren Ansätzen der Performanz hinterfragte die Referentin weiter, wie diese weibliche Misogynie einer Schriftstellerin des 20. Jahrhunderts zu verorten sei, ob Goll lediglich versucht habe, Handlungs- und Denkweisen von Männern ihrer Zeit nachzuahmen, um dem von ihr positiv gezeichneten Männlichen näher zu sein, oder – anknüpfend an ihren biographischen Ausgangspunkt – ob über Golls negative Beziehung zur eigenen Mutter die gestörten Frau-Frau- und Frau-Mann-Beziehungen eine Erklärung finden können.

JULIA KAFFARNIK (HU Berlin, Geschichtswissenschaft) ging bei der Vorstellung ihres Promotionsprojektes zu „Sexueller Gewalt gegen Frauen im antiken Athen“ von der Feststellung aus, dass man in schriftlichen wie sachlichen Quellen, etwa in Mythen, der attischen Tragödie oder den neuen Komödien des Meander (4. Jh. v. Chr.), in einzelnen Textstellen der attischen Redner bis hin zu textilen und Vasenabbildungen, erstaunlich häufig Darstellungen sexueller Angriffe auf Frauen wie auf Göttinnen finde. Zielstellung ihrer Arbeit sei es, anhand von narrativen Quellen, insbesondere Mythen, Tragödien und Komödien, weniger das Vorkommen und die Ahndung tatsächlicher sexueller Gewalt in der attischen Gesellschaft denn die Art und Weise zu analysieren, in der sexuelle Gewalt behandelt werde, in welchen Kontexten sie stehe und durch welche Motive sie thematisiert werde. In den Mythen als auch auf der Bühne seien hauptsächlich junge, unverheiratete Frauen als Opfer sexueller Gewalt dargestellt, Frauen also, die außerhalb des Oikos (Haus/Haushalt) und in Abwesenheit ihren Kyrios (Herr/Vormund) schutzlos den Angriffen von Männern ausgeliefert gewesen seien. In der Regel seien solcherlei gewaltsamen Angriffen auf irdische Frauen oder Göttinnen Kinder entsprungen, in der Regel habe man die Frauen auch als passiv, einerseits als den Vergewaltigern und deren Familienmitgliedern, andererseits als ihren eigenen männlichen Familienmitgliedern ausgeliefert dargestellt. Nicht die Frauen, sondern Personen ihres Umfeldes bestimmten in den schriftlichen Zeugnissen das Geschehen, ohne weibliche Spielräume zu gewähren. Die Gewaltszenen spiegelten damit in nachdrücklicher Weise die Verfügungsgewalt über den Körper und die Sexualität von Mädchen und Frauen, die vor ihrer Heirat ihrem Vater oder einem anderen männlichen Verwandten und später dem Ehemann zugestanden habe. Sexuelle Gewalt sei, so ein weiterer Argumentationspunkt, insgesamt im antiken Athen nur dann in den Quellen thematisiert worden, wenn es zu Problemlagen zwischen männlichen Herrschaftsbereichen gekommen sei. Als eigenständiges Gewaltverbrechen, Gewaltakt oder als Vergewaltigung sei sie nicht erwähnenswert gewesen. Auszugehen sei vielmehr von einer interfamiliären Beilegung nur der aus sexueller Gewalt entstandenen Konflikte, wofür auch die fehlende Präsenz der sexuellen Gewalt als eigenständiges Verbrechen in Gesetzestexten und weiteren normativen Texten spreche.

KATRIN MOELLER (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Geschichtswissenschaft) näherte sich in ihrem Beitrag zur „Wahrnehmung von Geschlecht, Familie und Gerechtigkeit in mecklenburgischen Hexenprozessen“ ihrem Vortragsthema zum einen durch quantitative Methoden, zum anderen durch eine Konzentration auf den Aspekt der „Gerechtigkeit“, insbesondere der geschlechtsspezifischen Gerechtigkeit im Kontext der frühneuzeitlichen Hexenforschung. Insgesamt habe man die Frage nach dem Stellenwert von Gerechtigkeit in der frühneuzeitlichen Gesellschaft bislang noch kaum bei der Untersuchung von Hexenverfolgungen thematisiert, doch ziehe sich bei Betrachtung individueller Prozessfälle die Frage nach Vorstellungen von Gerechtigkeit, ob als Standes- oder Geschlechtergerechtigkeit, wie ein rotes Band durch die Verfahrenswellen des 16. und 17. Jahrhunderts. Exemplarisch entwickelte Katrin Moeller ihre Fragestellungen anhand einer Prozesswelle in der mecklenburgischen Kleinstadt Plau und zeigte in diesem Kontext trotz der Beteiligung unterschiedlicher sozialer und gesellschaftlicher Gruppierungen typische Entwicklungsverläufe und Konfliktkonstellationen sowie geschlechtsspezifische Handlungsspielräume auf. Da Anschuldigungen wegen Hexerei zumeist vor dem Hintergrund intensiver fehdeartiger Auseinandersetzungen zwischen Familien bzw. Familienclans erfolgt seien, habe die familienbezogene Rache oder Vergeltung eine ganz wesentliche Rolle bei der Denunziation und Verfolgung gespielt. ‚Soziale Gerechtigkeit’ im Sinne einer ständeübergreifenden, einheitlichen Ausübung der Justiz sei aus der Perspektive der Bevölkerung nicht nur ein Leitthema der frühneuzeitlichen Hexenverfolgungen, sondern der Kriminaljustiz insgesamt gewesen, während sich davon das auffällige Fehlen von Belegen abhebe, die Ungerechtigkeiten im Sinne der Geschlechterdifferenz beklagten. Weder sei die juristische Gleichbehandlung der Geschlechter thematisiert worden, noch seien Frauen je auf den Gedanken gekommen, die geschlechtsspezifische Zuschreibung des Hexereidelikts anzusprechen oder gar anzumahnen. Vielmehr, so das Resümee, sei Gerechtigkeit auch in Form der Geschlechtergerechtigkeit nur aus dem Blickwinkel der familienzentrierten Ordnung und Anordnung der Vormoderne und damit anders als heute zu begreifen.

KATJA LISSMANN (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Erziehungswissenschaften) stellte in ihrem Promotionsvorhaben zur „Korrespondenz Anna Magdalena von Wurms mit August Hermann Francke (1692-94) – Rekonstruktion der Frömmigkeitspraxis von Frauen im Pietismus (17./18. Jh.) aus biographietheoretischer Perspektive“ eine Analyse der Briefe Anna Magdalena von Wurms an ihren zukünftigen Ehemann August Hermann Francke zur Diskussion. Ihre zentrale Fragestellung zielte auf die religiös vermittelten Sinnkonstruktionen und Bedeutungsbezüge von Frauen im Pietismus des 17. und 18. Jahrhunderts und siedelte bewusst im Schnittfeld zwischen einer historisch-anthropologischen Frauen- und Geschlechterforschung und einer empirisch-erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung. Im Fordergrund ihrer Ausführungen standen die Ansätze der „heterologen Subjektkonstitution“ (Eva Kormann), der „Bildung von Welt- und Selbstreferenzen“ (Winfried Marotzki) und der „Dokumentarischen Methode als Interpretationsverfahren für narrativ fundierte Dokumente“ (Bohnsack/Nohl), die die Referentin für die Analyse historisch-biographischer Dokumente nutzbar machen möchte.

CLAUDIA HÄFFNER (Friedrich-Schiller-Universität Jena, Geschichtswissenschaft) sprach zu ihrem Dissertationsvorhaben „Lebensentwürfe von Professorengattinnen in Jena um 1800“. Ziel ihrer Arbeit sei es zu erforschen, inwieweit und welche Art von Geschlechterbeziehungen das akademische Milieu um 1800 in Jena konstituiert habe, wobei sie der These nachging, ob das Ideal der „Gattin, Hausfrau und Mutter“ im akademisch-universitären Milieu eine eigene Adaption erfahren habe und dem besonderen Kontext angepasst werden musste. Am Beispiel der Lebensentwürfe der beiden Professorengattinnen Anna Henriette Schütz und Johanna Maria Fichte konnte sie im Weiteren aufzeigen, dass besonders das akademische Umfeld von einer Gleichzeitigkeit konventioneller und experimenteller Geschlechtervorstellungen geprägt war, die sich besonders in einer gemischtgeschlechtlichen akademischen Geselligkeit nachweisen ließ. Der von ihr näher untersuchte, 1781 in Jena gegründete Professorenclub, dem neben den Professoren auch verheiratete und unverheiratete Frau als „ordentliche Mitglieder“ angehörten, könne mit Blick auf die unzähligen, rein männlich dominierten Geselligkeitskreise jener Zeit durchaus als eine Ausnahmeerscheinung angesehen werden. Gerade die Universitätsstadt Jena habe strukturelle Möglichkeit geboten, nicht nur mit Geschlechtervorstellungen zu experimentieren, sondern den Professorengattinnen in den fast wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen des Clubs zugleich die Gelegenheit gegeben, sich aktiv an der Gestaltung von Geselligkeit zu beteiligen. Die Fortsetzung der Geselligkeit im Privaten, insbesondere im Hause von Hofrätin Anna Henriette Schütz, die sich zusammen mit anderen Professorengattinnen im Laienschauspiel übte, deute über die Auswahl der einstudierten Theaterstücke darauf hin, dass die Frauen nicht nur im Club, sondern auch auf der Bühne mit konventionellen Geschlechterentwürfen spielten. Ein Gegenbeispiel führte Claudia Häfner in der Person Johanna Maria Fichtes an, die dem Professorenclub, den auch ihr Mann Johann Gottlieb Fichte besuchte, nicht beitrat, Geselligkeiten eher als Belastung und Pflicht empfand, sich dem Willen ihres Ehemannes unterordnete und sich ganz dem konventionellen Ideal einer hierarchisierten Geschlechterbeziehung verpflichtet sah.

Abschließend stellte ALEXANDER BASTIAN sein Promotionsvorhaben zu „Repression, Haft und Geschlecht. Opferrolle und Täterschaft von politischen Häftlingen und Gefängnispersonal in der Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit Magdeburg-Neustadt 1956-1989“ vor. Ziel der Arbeit sei es, den Raum beziehungsweise Ort der Haft unter geschlechtergeschichtlichen und kulturgeschichtlichen Forschungsansätzen zu untersuchen und grundsätzlich danach zu fragen, welche Diskurse das heutige Bild der Untersuchungshaft des MfS maßgeblich prägten. In der wissenschaftlichen Forschung stehe eine differenzierte Betrachtung geschlechtsspezifischer Aspekte, etwa die Beteiligung von Frauen und Männern an den Repressionsmaßnahmen oder die Frage nach den das Verhalten und Handeln leitenden Rollenbildern und geschlechtsimmanenten Umgangsweisen hinsichtlich des repressiven Charakters bisher noch völlig im Hintergrund. Der Verweis auf eine untergeordnete und marginale Stellung von Frauen innerhalb des Staatssicherheitsdienstes reiche daher keineswegs aus, um die Funktion und Täterschaft von Frauen und somit ihre Beteiligung am repressiven Vorgehen unberücksichtigt zu lassen. Frauen, so konstatierte Alexander Bastian, seien für den Betrieb einer Untersuchungshaftanstalt unerlässlich gewesen, wobei sich zwangsläufig die Frage stelle, warum sie nicht intensiver am Schutz des Staates beteiligt worden seien. Hier eröffne sich zwangsläufig nicht nur ein Widerspruch zwischen der Professionalität des MfS und der in dieser Institution marginalen Rolle der Frauen, sondern auch zwischen propagierter gesellschaftlicher Gleichberechtigung und patriarchalisch strukturierter DDR-Realität. In Anlehnung an Michel Foucaults Terminologie betrachtete Alexander Bastian die Untersuchungshaftanstalt Magdeburg-Neustadt als einen ‚heterotropen Ort’, einen von der übrigen Gesellschaft abgegrenzten Binnen- oder Gegenraum, der ‚normalisierende’ und ‚subjektformierende’ Funktionen ausübte und in welchem sich auf je spezifische Weise Machtrelationen ausdrückten. Über diese Perspektive seien nicht nur objektivierbare und faktische Dimensionen des Ortes Haftanstalt, wie Lage, architektonische oder bauliche Gegebenheiten, sondern zugleich Funktionen des Ortes sowie Konstruktionen und Reproduktionen von Feind- und Selbstbildern wie von Geschlechterverhältnissen erschließbar.

Die meisten der KonferenzteilnehmerInnen nahmen abschließend am Jahrestreffen des Arbeitskreises Neue Bundesländer teil. Die sehr positive Resonanz der Tagung und des Jahrestreffens ermutigte zur Planung einer weiteren, diesmal wieder themengebundenen Konferenz im Jahre 2008, die sich weiblichen Beziehungs- und Kommunikationskulturen von der Antike bis zur Gegenwart, speziell jenen zwischen Schwestern und Freundinnen, widmen wird.

Konferenzübersicht:

Eva Labouvie (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg), Ramona Myrrhe (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg): Begrüßung
Magda Sutarzewicz (Universität Opole/Polen): „Wir sind mindere Geschöpfe, gerade gut genug zur Unterordnung“ oder: Femininer Masochismus und Misogynie bei Claire Goll
Julia Kaffarnik (Humboldt-Universität Berlin): Sexuelle Gewalt gegen Frauen im klassischen Athen
Katrin Moeller (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg): Das Gerücht der Hexerei: Eine Frage der Ehre. Weise Männer und drohende Frauen?
Katja Lißmann (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg): Die Korrespondenz Anna Magdalena von Wurms mit August Hermann Francke (1692-94) – Rekonstruktion der Frömmigkeitspraxis von Frauen im Pietismus (17./18. Jh.) aus biographietheoretischer Perspektive
Claudia Häfner (Universität Jena): Lebensentwürfe von Professorengattinnen in Jena um 1800
Alexander Bastian (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg): Repression, Haft und Geschlecht. Opferrolle und Täterschaft von politischen Häftlingen und Gefängnispersonal in der Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit Magdeburg-Neustadt 1956-1989


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